Pressefreiheit – mehr als eine Story
Volkshochschule Dresden e. V. Annenstraße 10, Dresden, DeutschlandWas heißt es, im Exil zu leben? Warum ist freier Journalismus wichtig? Und wie ist es um die Pressefreiheit in ... Weiterlesen ...
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01067 Dresden
Im Jahre 1919 gegründet, repräsentiert die Dresdner Volkshochschule eine der traditionsreichsten Institutionen öffentlicher Weiterbildung in Dresden. Allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt verpflichtet, orientiert sich ihre Arbeit an nachstehenden Grundsätzen, die sowohl dem lernenden Individuum, als auch seiner Rolle in Beruf und Gesellschaft geschuldet sind:
Persönlichkeit stärken
Ein facettenreiches und breit gefächertes Veranstaltungsangebot bietet Raum und Anregung, individuelle Begabungen und Anlagen umfassend zu entfalten sowie persönlichen Interessen und Bedürfnissen in vielfältiger Weise nachzugehen. Darüber hinaus eröffnet es zahlreiche Möglichkeiten zum Erwerb von Sach-, Fach- und Handlungskompetenzen - insbesondere für den Beruf sowie das bürgerschaftliche Engagement.
Immer steht in der Volkshochschule der Mensch als ganzer im Mittelpunkt - mithin seine eigen- und einzigartige Persönlichkeit, die es nicht nur durch die Weitergabe von Kenntnissen und Fertigkeiten, sondern auch durch die Förderung und Entwicklung ihrer schöpferischen und kreativen Seiten zu stärken gilt. Mit und neben der Wissensvermittlung zielt Bildung dabei besonders auf die Befähigung zur eigenständigen und kritischen Urteilsbildung.
Lernen in der Volkshochschule heißt Lernen in Gemeinschaft: Die Kultivierung eines von Toleranz und Offenheit geprägten Miteinanders in Kursen, Seminaren und Vortragsveranstaltungen erschließt nicht nur vielfältige, für den Unterricht wertvolle Reflexions- und Kommunikationsräume, sondern trägt auch unmittelbar zur Attraktivität der konkreten Lehr- und Lernprozesse bei; die Erfahrung gelebter Gemeinschaft spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit fremden Sichtweisen und Perspektiven. Der individuellen Orientierung - insbesondere auf beruflichem Gebiet - dient schließlich auch das umfangreiche Beratungsangebot der Volkshochschule.
Teilhabe ermöglichen
Angesichts des rasanten technologischen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Wandels ist lebenslanges Lernen längst zu einer Notwendigkeit und Erwachsenenbildung zu einer unverzichtbaren Aufgabe öffentlicher Daseinsfürsorge geworden. Zu den zentralen Aufgaben der Volkshochschule gehört es deshalb, Menschen durch Bildung Teilhabe zu ermöglichen.
Dabei kommt einer Volkshochschule zuallererst die Rolle der Übersetzerin zu, deren Selbstverständnis vom Anspruch bestimmt wird, komplizierte Sachverhalte sowie komplexe Forschungsgegenstände so allgemeinverständlich wie möglich darzubieten, zu erklären sowie gegebenenfalls zur Diskussion zu stellen.
Mit der Aufgabe, Teilhabe zu ermöglichen, geht für die Volkshochschule zugleich die Herausforderung einher, mit ihren Lehr-, Lern- und Beratungsangeboten immer auch diejenigen Menschen zu erreichen, die den klassischen Bildungsinstitutionen eher distanziert gegenüberstehen. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund bemüht sich die Volkshochschule in besonderer Weise um die Planung eines bedarfsgerechten Veranstaltungsangebots sowie um sozialverträgliche Kursgebühren.
Darüber hinaus sind die Veranstaltungen der Volkshochschule so konzipiert, dass sie im Sinne inklusiver Erwachsenenbildung möglichst niemanden ausschließen und damit prinzipiell für Jede und Jeden - ob alt oder jung, mit oder ohne Behinderung - offen stehen.
Der Absicht schließlich, auch ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger am gesellschaftlichen und kulturellen Leben Dresdens teilhaben zu lassen, trägt die Volkshochschule mit einem ungewöhnlich breiten und ambitionierten Repertoire an Deutschkursen sowie interkulturellen Begegnungs- und Informationsveranstaltungen Rechnung. Den Dresdnerinnen und Dresdnern eröffnen sich dabei nicht selten ungeahnte Zugänge zur bereichernden Lebens- und Alltagswelt anderer Kulturen.
Bürgergesellschaft fördern
Als gemeinnütziger Verein sowie als öffentlich geförderter Weiterbildungsträger versteht sich die Dresdner Volkshochschule gegenüber der Stadt und der Bürgerschaft auch als eine Dienstleisterin: So ist es ihr erklärtes Anliegen, zur Schaffung einer lebendigen, weltoffenen und selbstbewussten Bürgergesellschaft beizutragen.
Als eine weltanschaulich und parteipolitisch neutrale Institution bietet die Volkshochschule mit ihrem Angebot einen geradezu idealtypischen Ort, um sich über aktuelle Fragen und Probleme der Stadt sowie ihrer Entwicklung offen und kritisch auseinanderzusetzen. Foren bürgerschaftlichen Dialogs - in eigener und fremder Trägerschaft - können dabei als Teil und im Rahmen des Kurs- und Seminarangebots entsprechend fundiert vor- und nachbereitet werden.
Ausdrücklich wendet sich die Dresdner Volkshochschule an all jene Menschen, die sich ehrenamtlich für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger engagieren: Mit einem eigens dafür konzipierten, praxisorientierten Fort- und Weiterbildungsangebot unterstützt die Volkshochschule den Dienst und die Arbeit bürgerschaftlich Engagierter in Dresden und Umgebung.
Um neu Zugezogenen aus dem In- und Ausland den Zugang zur Dresdner Bürgergesellschaft zu erleichtern, bringt die Volkshochschule ihr vielgestaltiges Instrumentarium ebenso gerne ein, wie sie sich um den Bau von Kulturbrücken bemüht - so u. a. mit dem Aufbau und der Pflege von Beziehungen zu den Partnerstädten Dresdens sowie der Organisation und Durchführung thematisch profilierter Studien- und Begegnungsfahrten.
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